Enkabara

hinter diesem geheimnisvollen Begriff verbergen sich Namensbestandteile der mehrfach ausgezeichneten Violinisten Henry Raudales und Katarina Bassez, die mit ihren beiden Geigen ordentlich Furore machen. Das "Duo Enkabara" ist die kleinstmögliche Formation von Enkabara, die je nach Gelegenheit und Wunsch zum "Ensemble Enkabara" (Quintett mit Klavier, Akkordeon und Kontrabass) oder zur "Camerata Enkabara" (Kammerorchester mit ungewöhnlich großem Repertoire aufgrund eigener Arrangements) erweitert werden kann. 

Aber ganz unabhängig vom Umfang besteht Enkabara aus hochkarätigen jungen Musikern, die alle bereits Erfahrungen jeweils als Solisten oder in anderen renommierten Kammer-musik-Ensembles gesammelt haben: virtuoses Zusammen-spiel, technische Brillanz, expressiver Klang, gewagte Inter-pretationen, spontane Kreativität und eine ausgeprägte Freude am gemeinsamen Musizieren sind die Marken-zeichen des Ensembles und die Schlagworte, mit welchen


diese bemerkenswerten Musiker in der Presse immer wieder gelobt werden.

Unter der Leitung von Henry Raudales, dem ersten Konzert-meister des Münchner Rundfunkorchesters, der u.a. Laureat des internationalen Königin Elisabeth Wettbewerbs ist, bietet Enkabara eine Bandbreite von Barockem (Corelli und Vivaldi) über Klassisches (Brahms und Mozart), Virtuoses (Sarasate und Paganini), Temperamentvolles (Bartok und Khatchaturian)  bis hin zur Musik von Astor Piazzolla, um nur einige Programmpunkte zu nennen. Viel Wert legen die Künstler auf ihre Interpretationen, die sie bei jedem einzelnen Werk den besonderen Gegebenheiten der Entstehungszeit anpassen.

Durch die individuelle Art und die musikalische Performance der Enkabaras werden deren weltweite Auftritte somit zu einem einmaligen Konzerterlebnis.